Effects of boundary spanning between explorative and exploitative units

Conference Paper - CINet 2024

Publikationsdaten

Veröffentlichung:
2024
Sprache:
Englisch
Seitenzahlen:
14
Downloadgröße:
287 kB
Format:
PDF

Autoren

Das Paper "Effects of boundary spanning between explorative and exploitative units" berichtet über die Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojekts, das die Auswirkungen von Boundary-Spanning-Aktivitäten zwischen explorativen und exploitativen Einheiten in strukturell ambidextren Organisationen auf ihre Produktinnovationsleistung untersucht, sowohl in Bezug auf inkrementelle (d.h. neu für das Unternehmen) als auch radikale (d.h. neu für den Markt) Innovationen. Unter Rückgriff auf die Sozialkapitaltheorie (SCT) und unter Anwendung einer wissensbasierten Perspektive (KBV) wurde ein Datensatz der European Manufacturing Survey (EMS), der in der Schweiz mit Daten von 476 Organisationen erhoben wurde, analysiert. Die vorläufigen Ergebnisse zeigen, dass Boundary-Spanning-Aktivitäten zwischen explorativen und exploitativen Einheiten tatsächlich mit einer höheren Produktinnovationsleistung in Verbindung stehen und dass die Innovationsgeschwindigkeit eine wichtige vermittelnde Rolle in dieser Beziehung spielt.

Quantifizierung der Vorteile einer Verknüpfung von Innovationseinheiten mit dem Kerngeschäft über sog. Boundary Spanning (Beziehungsnetzwerke), was zu höherer Leistung sowohl bei inkrementellen als auch bei radikalen Innovationen führt:
  • Verknüpft-ambidextre Innovationseinheiten
  • Beziehungsnetzwerke zur Verknüpfung von Organisationseinheiten (Boundary Spanning)
  • nachweisliche Steigerung inkrementeller und radikaler Innovation
  • Verlangsamte Innovationsgeschwindigkeit als Erfolgsfaktor (!)

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